Neue Regelungen ermöglichen Mittagsverpflegung
Seit Schuljahresbeginn ist wieder Leben in den Mensen unserer Standorte in Rheda und Wiedenbrück eingekehrt. Die Schülerinnen und Schüler können wieder wie gewohnt schlemmen und sich für den Nachmittagsunterricht stärken. Dies wurde möglich durch ein umfangreiches Hygienekonzept, das in Zusammenarbeit aller Beteiligten erarbeitet wurde und seine Tauglichkeit in der vergangenen Woche unter Beweis gestellt hat.
Am Eingang der Mensa stehen Spender zur Handdesinfektion bereit. Die Buffettheken wurden vorerst außer Betrieb genommen und unsere ‚Mensadamen‘ stellen das Essen an der Essensausgabe nach Wünschen der Schülerinnen und Schüler zusammen. Auch das bereitgelegte Besteck wird hier ausgegeben. Die Tische wurden so umgestellt und mit Stühlen bestückt, dass ein Abstand von 1,5 Metern während des Essens zueinander eingehalten werden kann. Die Plätze sind in Jahrgangsbereiche eingeteilt und mit Platznummern versehen. Über eine Mensakarte dokumentieren die Schülerinnen und Schüler ihren Sitzplatz und ermöglichen dadurch im Falle eines Falles die Rückverfolgbarkeit. Die Maskenpflicht gilt bis zur Platzeinnahme. Mittel zur Oberflächendesinfektion und Reinigungstücher stehen bereit und wurden von der Stadt zur Verfügung gestellt.
Auch die Aufteilung der Jahrgangsstufen auf zwei Zeitschienen entlastet den Mensaablauf zudem, schränkt Kontakte ein und trägt erheblich zur entspannten Atmosphäre bei. Die ‚Kleineren‘ und Schülerinnen und Schüler mit Bustransfer dürfen von 13.10 – 13.35 Uhr zuerst in die Mensa. In der zweiten Hälfte ist die Mensa für alle anderen Jahrgänge geöffnet. Die Erfahrungen der ersten Woche zeigen, dass alle Regeln sowohl von den Schülerinnen und Schülern, als auch von den Lehrpersonen eingehalten werden.
Falls noch jemand Bedenken haben sollte, kann sie oder er sich vor Ort gern selbst einen Eindruck über die Hygienemaßnahmen machen. Ihr seid herzlich willkommen!
(CevE)